Im Mittelpunkt des vom IFAF Berlin geförderten Projekts TAHAI stehen fachliche Anwendungsszenarien (Sicht der Endanwender), die mit Hilfe von Ansätzen einer "schwachen" Künstlichen Intelligenz (kurz KI) weitergehend untersucht werden sollen. Im Kern wird es sich bei den einzusetzenden KI-Algorithmen um Klassifikationen, Prognosen oder auch Text- bzw. Bild- und Mustererkennungen handeln.
Titel des Projektes:
Vertrauen in fachgetriebene "ad hoc" KI-Lösungen - TrustAdHocAI (TAHAI)
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Erik Rodner (erik.rodner@htw-berlin.de)
Auf der Basis einführender Quellenrecherchen, empirischer Untersuchungen und kontrollierter Experimente (Tests) sollen Erkenntnisse im Zusammenhang mit den folgenden Sachverhalten gewonnen werden:
Die fachübergreifende und interdisziplinäre Betrachtung von prototypisch eingesetzter KI-Lösungen soll letztendlich die Grundlage für eine mögliche Bewertung der Vertrauenswürdigkeit entsprechender Lösungen schaffen. Dabei soll auch auf Grenzen einer solchen Bewertung eingegangen werden, die ggf. nur auf der Grundlage einer Risikobetrachtung erfasst werden können.
Mit der KI-Werkstatt schafft die HTW Berlin einen Ort für das gemeinsame Forschen, Lehren und Anwenden von KI-Technologie auf aktuelle Praxisprobleme. Ziel ist u.a. die Schaffung einer hochschulweiten Infrastruktur, welche die Verwendung und Weiterentwicklung aktueller KI-Algorithmen auf höchstem wissenschaftlichem Niveau ermöglicht, sowie die Entwicklung eines KI-Modulbaukastens um die KI-Lehre interdisziplinär fördern.
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